Für Kinder und Jugendliche
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Einzeltherapie)
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren zur Behandlung von psychischen Erkrankungen. Das Spektrum dazu ist breit, häufig bekannt sind z. B.
- Depressionen,
- Phobien, Angst- und Zwangserkrankungen,
- Anpassungs- und posttraumatische Belastungsstörungen,
- Ess- und Schlafstörungen,
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen,
- emotionale Störungen,
- Störungen des Sozialverhaltens,
- Schulphobien, -vermeidungen oder -ängste,
- psychosomatische Erkrankungen.
Neben diesen beispielhaften Diagnosen gibt es viele weitere Störungsbilder.
Zu Beginn der Behandlung finden 5 probatorische Sitzungen statt, in denen die Indikation für eine tiefenpsychologische Behandlung überprüft wird und in denen der Patient die Therapeutin kennenlernen kann. Therapie ist Vertrauens- und Beziehungsarbeit, daher ist eine „Kennenlernzeit“ für beide wichtig. Nach Ablauf der 5 Sitzungen kann eine Kurz- oder Langzeittherapie (25/50 Stunden) beantragt werden. Die Anträge der Kostenübernahme werden bei der Krankenkasse gestellt.